FRAGE: IST ES MÖGLICH, DIE FUNDAMENTE DER SCHMELZEINHEITEN UND DIE WÄNDE DER VERTIEFUNGEN ZU ARMIEREN?
ANTWORT: Dies ist möglich, aber es ist notwendig, nur geschweißte nicht geschlossene Konstruktionen zu benutzen.
FRAGE: WARUM SOLL TPTsch MIT DESTILLIERTEM WASSER GEKÜHLT WERDEN?
ANTWORT: Destilliertes Wasser verhindert die Entwicklung elektrochemischer Korrosion, schützt Kupferkühler vor Zerstörung und verlängert deren Lebensdauer
FRAGE: KANN MAN FERROLEGIERUNGEN UND UNTER ANDEREM FERROTITAN IN IHREN ÖFEN SCHMELZEN?
ANTWORT: Es ist möglich. Es gibt eine Technologie, Ferrotitan in einer Schutzumgebung der Induktionsöfen zu schmelzen.
FRAGE: TPTsch STARTET NICHT, WAS IST ZU TUN?
ANTWORT: Das Fehlen des Startes von TPTsch zeigt sich äußerlich wie folgt an:
І. "Start" leuchtet nicht auf und nichts ändert sich auf dem Display.
Dies geschieht, wenn in den Steuerungs-, Verriegelungs- und Steuerungskreisen eine Störung vorliegt.
ІІ. "Start" leuchtet auf, es erscheint ein kleiner Wert der Gleichrichterspannung (ca. 30 V).
Dies geschieht, wenn der Wechselrichter ausfällt.
III. „Start“ leuchtet auf, erlischt und „Stop“ leuchtet, eine Meldung über eine Störung erscheint.
Der Grund für den fehlenden Start gemäß Abschnitt I wird in der folgenden Reihenfolge gesucht:
1. Durch äußere Kontrolle der Anzeige muss sichergestellt werden, dass Versorgungsspannungen und Kühlung vorhanden sind (die Anzeigen sind ausgeschaltet und es gibt keine Meldungen über das Fehlen des Durchflusses).
2. TPTsch in den Modus "Einrichten" wechseln:
QF1 ist ausgeschaltet;
Automaten SF1, SF2, SF3 sind eingeschaltet;
Die Tumblerschalter auf den Controller-Boards sind ausgeschaltet und sind in der Ausgangsposition "Aus", dann werden die Tumblerschalter "IM" (am Block PI-02) und "Einrichten" (am Block MW-02) eingeschaltet.
Innen: ein korrekter Betrieb und Zustand der Türendschalter und des Sensors des Durchflusses oder des Drucks im TPTsch.
Dies wird durch Schließen der Kontakte 74-127 an der Klemmenleiste ... (im Inneren des TPTsch in der Nähe der rechten Vordertür) und Drücken der Taste "Start" überprüft. Wenn keine externen Sperren und einen intakten Controller vorhanden sind, leuchten die Anzeigen „Start“ und die Anzeigen F2, F3 am Block PR-02 auf (bei der Einstellung des Aufgabereglers auf „min“).
Wenn die Anzeigen nicht aufleuchten, prüfen Sie die äußeren Sperren.
Außen: Der korrekte Betrieb und der Zustand der äußeren Sperrkreise wird durch Schließen der Kontakte 33-84 an der Klemmleiste ... (im Inneren des TPTsch ...) und Drücken der Taste "Start" überprüft.
Wenn nach der Installation der Steckbrücke 33-94 und 74-127 der TPTsch im Modus „Einrichten“ nicht gestartet wird, soll man den Status der Tasten „Stop“, „Start“ und die Funktionsfähigkeit der Controllerplatten (insbesondere MW-02) überprüfen, indem sie durch die intakten Platten austauscht werden, den Montagezustand des TPTsch und des Controllers.
Der Grund für den fehlenden Start gemäß Abschnitt II wird in der folgenden Reihenfolge gesucht:
Durch äußere Kontrolle sicherstellen, dass sich die Schraubenkontaktverbindungen, das Aussehen der Stromkreise (kein Kohlenstoff, Staub, keine Flüssigkeit und Fremdkörper), Steuerkreise und Rückverbindungen in gutem Zustand befinden.
Die Übereinstimmung der Versorgungsspannung mit der Spannung aus dem Datenblatt, die Phasenlage der Versorgungsspannung, den Zustand der Thyristoren und die Leistungskreise instrumentell prüfen.
Der TPTsch in den Modus "Einrichten" überführen.
Kontakte 33-84 und 74-127 schließen.
Wenn die Taste „Start“ gedrückt wird, sollen die Anzeigen „Start“ und auf PR-02 „F2“, „F3“ aufleuchten.
Wenn die Anzeigen nicht aufleuchten, liegt die Ursache der Störung im Controller, was durch Ersetzen der Platten überprüft wird.
Wenn die Anzeigen aufleuchten, liegt die Ursache der Störung in den Leistungskreisen. Man soll den Zustand und die Funktionsweise der Leistungskreise instrumentell prüfen, zuerst im Modus „Einrichten“ und dann im Betriebsmodus.
Anmerkung: Wenn es unmöglich ist, diesen Punkt selbst zu erledigen, soll man sich an den Hersteller oder an das Unternehmen, das die Inbetriebnahme vorgenommen hat, wenden.
Der Grund für den fehlenden Start gemäß Abschnitt III wird in der folgenden Reihenfolge gesucht:
Die Suchrichtung der Störung wird nach dem Typ der Störungsmeldung bestimmt.
PEDS
Die Alarmmeldung erscheint, wenn der Controller einen Fehler hat (am häufigsten ist die Einstellung Taus gestört), der Stromkreis eine Unterbrechung (in Spannung) hat, es einen Kurzschluss oder andere Defekte in den Ausgangsstromkreisen gibt.
to С
Es ist notwendig, den Ort der Überhitzung im TPTsch zu ermitteln: Wechselrichterkühler, Gleichrichterkühler, BZI oder Reaktor. Der Grund liegt in den Ablagerungen wegen des schlechten Wassers und der mangelnden vorbeugenden Wartung des Kühlsystems, die den Durchfluss verschlechterten und zu lokalen Überhitzungen führten. Die Ursache kann auch eine schlechte Kühlung aus verschiedenen Gründen des inneren Kreises durch den äußeren Kreis sein.
Entladung
Die Störung bezieht sich auf das BZW oder den Kommutator.
Uxy
Eine Störung aufgrund mangelnder Induktorlast, in Leistungskreisen oder Funktionsstörungen des Controllers.
IDвх
Die Meldung wird durch eine Überlastung des Gleichrichterstroms verursacht, die auftritt, wenn es im Controller, in den Leistungskreisen, beim Ladevorgang während der Arbeit des Umrichters mit voller Leistung eine Störung gibt.
Bei den Meldungen PEDS, Uxy, IDвх wird empfohlen, der TPTsch im Modus „Einrichten“ zu überprüfen.
Die Schritte 1 bis 4 des vorherigen Abschnitts werden ausgeführt.
Im Einrichtenmodus werden die Funktionsweise des Controllers, das Vorhandensein und die Form der Steuerimpulse des Gleichrichters und des Umrichters am Ausgang der Schlüssel, BUW, BUI überprüft.
Wenn der Controller im Einrichtenmodus normal funktioniert, wird die Leistungsprüfung bei minimaler Induktorlast (bei der eingeschalteten Kühlung) mit der instrumentellen Kontrolle der Parameter des TPTsch durchgeführt.
Anmerkung: Wenn es unmöglich ist, diesen Punkt selbst zu erledigen, soll man sich an den Hersteller oder an das Unternehmen, das die Inbetriebnahme vorgenommen hat, wenden.
FRAGE: IST ES MÖGLICH, ALUMINIUM UND SEINE LEGIERUNGEN IN DEN INDUKTIONSHOCHFREQUENZÖFEN ZU SCHMELZEN?
ANTWORT: Das ist auf jeden Fall möglich. Die Experimente, die die Termolit GmbH durchgeführt hat, haben die Effektivität der Verwendung von Induktions-Tiegel-Elektroöfen zum Schmelzen von Aluminium bestätigt. Am rationellsten ist die Verwendung von Grafittiegel und Schmelzmitteldecke. Die Abbrandverluste betragen selbst beim Schmelzen einer kleinen Ladung nicht mehr als 2%.
FRAGE: WIE KANN DIE MAXIMALE PRODUKTIVITÄT EINES INDUKTIONSOFENS ERREICHT WERDEN?
ANTWORT: Um die Produktivität eines Induktionsofens zu maximieren, muss man eine Reihe von Aktivitäten durchführen und mit der richtigen Auswahl der Ausrüstung beginnen. Hierbei ist das Volumen des Ofens, das Material der Ladung, die Möglichkeiten des Stromnetzes, das Vorhandensein eines Wasserkreislaufs und der Wasseraufbereitung zu berücksichtigen. In der Montagephase der Ausrüstung ist die Beteiligung von Fachleuten erforderlich, da eine nicht ordnungsgemäß ausgeführte Montage große Verluste im Kreis verursachen, die zu einem Verlust der aktiven Nutzungsleistung führen, die direkt in der Ladung freigesetzt wird. Beispielsweise ist eine Situation möglich, in der der Ausgang einer Stromquelle (TPTsch) eine Spannung U = 800 V hat, während die Spannung an der Induktionsspule bereits U = 630–650 V ist. Dementsprechend gehen 20-25% der Leistung in der Leitung verloren. Einer der Faktoren, die die Leistung beeinflussen, ist die korrekte Beladung des Ofens, die korrekte Ausführung der Auskleidung und nicht zuletzt der menschliche Faktor.
FRAGE: WIR HABEN IHREN OFEN ITPE-0,5/0,5 TG1 GEKAUFT UND BETREIBEN IHN. WIR SCHMELZEN EISEN UND MANCHMAL STAHL. ALLES WAR IN ORDNUNG. VOR KURZEM (UNGEFÄHR VOR ZWEI WOCHEN) HAT DIE SCHUTZSICHERUNG PEDS ANGEFANGEN, SICH AUSZULÖSEN. DER PROZESS IST CHAOTISCH UND ES GIBT KEIN SYSTEM BEI DER AUSLÖSUNG. MANCHMAL PASSIERT DAS BEIM KALTEN BESCHICKUNGSGUT, DANN BEIM SCHMELZEN. WIR HABEN SEIT LANGEN KEINE GARANTIE MEHR. WAS KÖNNEN WIR TUN?
ANTWORT: Wir können sagen, dass nichts Schlimmes passiert ist. Höchstwahrscheinlich gibt es eine sogenannte temporäre Verschlechterung des Kristalls eines der Inverter-Thyristoren, das heißt, einer der Inverter-Thyristoren hat nicht genügend Schaltungszeit zum Abschalten. Es ist notwendig, eine Ausschaltungszeit hinzufügen. Drehen Sie auf der Platte des MI-Controllers den Regler mit dem Uhrzeiger laufend für 1-2 Umdrehungen. Es soll helfen.
FRAGE: IST ES MÖGLICH, IHR TPTsch DIREKT IN DER NÄHE EINES OFENS AUFZUSTELLEN?
ANTWORT: Die Termolit stellt einen Thyristor-Frequenzumrichter in einem IP-54-Gehäuse her, der eine Platzierung direkt in der Ofenzone voraussetzt. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Wartungsaktivitäten für den TPTsch nach dem Datenblatt nicht durchgeführt werden dürfen.
FRAGE: WIR BETREIBEN DIE INDUKTIONSERWÄRMUNGSLAGE INU-250-2.4 ZUR ERWÄRMUNG DER ARBEITSSTÜCKEN. DER OFEN FUNKTIONIERT ORDNUNGSGEMÄSS. WIR HABEN EINEN AUFTRAG UND JETZT MÜSSEN WIR ANSTATT Ø50 X 150MM DIE ARBEITSSTÜCKE Ø60 X 200MM ERWÄRMEN. IST ES MÖGLICH, ETWAS ZU UNTERNEHMEN, UM DIE KOSTEN KLEIN ZU HALTEN?
ANTWORT: Wenn es eine Produktivitätsreserve gibt, ist es möglich. Man braucht einen anderen Induktor und wir sind bereit, ihn zu berechnen und zu fertigen. Senden Sie uns Ihre technische Spezifikation per Fax oder E-Mail, um ein Angebot von uns zu bekommen.
FRAGE: WIR BETREIBEN SEIT VIELEN JAHREN EINEN RÖHRENGENERATOR WTschG 2-60/0,066. DIE GENERATORRÖHRE FÄLLT HÄUFIG AUS. GIBT ES EINE LÖSUNG, DEN GENERATOR GENERALÜBERHOLEN LASSEN ODER DURCH EINEN NEUEN ZU ERSETZEN?
ANTWORT: Es gibt eine Alternative zu Röhrengeneratoren - Hochfrequenz-Transistorgenerator WTG. Die Termolit GmbH stellt WRG verschiedener Typen und Kapazitäten her. Es gibt Generatoren mit einer Leistung von 2,5 bis 80 kW und einer Betriebsfrequenz von 22, 44, 66 kHz. Senden Sie die technische Spezifikation mit der Beschreibung des technischen Prozesses und wir bieten Ihnen die beste Anlageversion an.